Chancen schaffen und Stärken ausbauen

Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Inklusion in der Arbeitswelt

Auf betriebsintegrierten Arbeits- und Berufsbildungsplätzen der WLH werden unsere Beschäftigten in Unternehmen,  Verwaltungen oder anderen Organisationen des allgemeinen Arbeitsmarktes eingesetzt. Sie sind ein wichtiges Element um die Inklusion in der Arbeitswelt voranzubringen und möglichst vielen Menschen mit Beeinträchtigung unter den Rahmenbedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes die Teilhabe zu ermöglichen.

Betriebsintegrierte Arbeits- und Berufsbildungsplätze sind organisatorisch, aber nicht räumlich, an die WLH angebunden. Sie bieten Menschen mit Beeinträchtigung eine Beschäftigung in Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes bei weiterer Betreuung und Verantwortung der WLH. Neben der Begleitung durch einen Inklusionscoach erfolgt auch die Entlohnung und Versicherung der Beschäftigten weiter über die Werkstatt. Betriebsintegrierte Arbeits- und Berufsbildungsplätze können als Einzel- oder als Gruppenarbeitsplätze eingerichtet werden.

Die Kooperation zwischen BeschäftigungsgeberIn und Werkstatt wird vertraglich geregelt. Der/die ArbeitgeberIn zahlt der Werkstatt für die erbrachte Dienstleistung des/der Beschäftigten ein vertraglich vereinbartes Entgelt.

In der WLH beginnt das betriebsintegrierte Arbeiten in der Regel mit einem Praktikum, das sich nach den Wünschen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Beschäftigten mit Beeinträchtigung und nach den Anforderungen des jeweiligen Betriebes richtet. Diese Praktika können bis zu 12 Wochen dauern. In dieser Zeit lernen die Beschäftigten alle geforderten Tätigkeiten genauer kennen. Es gibt Angebote in den unterschiedlichsten Bereichen:

  • Seniorenheim
  • Gärtnerei
  • Schreinerei
  • Baumarkt
  • Behörde
  • Bauernhof / Reiterhof
  • Einzelhandel
  • Öffentliche Behörden
  • und viele mehr

 

Dies sind nur Beispiele. Je nach Interesse und Möglichkeiten suchen unsere Inklusionscoachs gemeinsam mit dem/der Beschäftigten den individuell passenden Arbeitsplatz.

Sowohl im Praktikum als auch auf dem betriebsintegrierten Arbeits- oder Berufsbildungsplatz werden die Beschäftigten mit Beeinträchtigung regelmäßig von ihrem Inklusionscoach besucht. Sollte es im Praktikum oder beim betriebsintegrierten Arbeiten Probleme geben, die nicht zu lösen sind, können die Beschäftigten jederzeit wieder auf einen Arbeitsplatz in der WLH zurückkehren.

Sprechen Sie uns an:

Claudia Cseh

Claudia Cseh

Arbeitsbereichsleitung

02196 9503-9001

Andrea Schmidt-Schwarz

Inklusionscoach

02196 9503-259

Pia Hedrich

Inklusionscoach

02196 9503-161

Danny Gössinger

Inklusionscoach

0151 19516417

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